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Wie passen Plätzchen & Fitness unter einen Hut?

Claudia Gabor fit durch den Dezember

Bleibe ich fit, wenn ich der Versuchung der vielen Plätzchen nachgebe? Ach du wunderschöner und leckerer Dezember! Seid ihr auch so große Fans dieser gemütlichen Zeit? Die Stadt ist in buntes, schönes Licht getaucht, Weihnachtsmärkte laden überall mit süßen und herzhaften Leckereien zum genussvollen Verweilen ein. Wie kann man da widerstehen? Wie kann ich die Adventszeit genießen und trotzdem etwas Gutes für mich tun? Muss ich mich entscheiden – Plätzchen versus meiner Fitness? Ich finde jein 🙂 Denn als absoluter Plätzchen und Lebkuchen Fan sehe ich so gar nicht ein, auf diese tollen Herrlichkeiten zu verzichten. Mein persönlicher Rat ist aber, seinen individuellen Fitness Plan nicht vollends außer acht zu lassen. Denn wer sich bewegt, joggen geht oder auch weiterhin seinem Plan folgt, fit & gesund durch die Woche zu starten, fühlt sich einfach besser. Auch mit Plätzchen im Bauch. Oder gerade deswegen. Wer abnehmen möchte, sollte das lieber auf den Januar verschieden. Das ist doch eh ein viel besserer Start in das neue aufregende 2019. Im Dezember heißt es, auch wenn es kontraproduktiv klingt, einfach seinen Sinnen zu folgen und mit etwas Sport den Plätzchen entgegen zu wirken. Dann passiert auch nichts und ihr müsst nicht ab Januar ans große Abnehmen denken. Positives Denken hat auch ganz viel damit zu tun wie man sich fühlt. Tu‘ dir was Gutes. Jeden Tag. Denkt einfach ans Jetzt. Und liebt euren Körper auch mit 2 Plätzchen mehr am Bäuchlein.

Adieu schlechtes Gewissen – Genuss & Sport als perfekte Kombi nutzen

Plätzchen versus Sport – wieso muss man sich eigentlich ständig entscheiden? Wieso geht nicht beides? Ich meine nicht, dass ihr beim Sport eure Plätzchen futtert. Mein persönlicher Tipp:

Versucht, eurer Fitness auf die Sprünge zu helfen. Dann entsteht erst gar kein schlechtes Gewissen nach dem Genuss. Ich selbst habe meinen Fitness Plan auch ein wenig gelockert und werde erst ab Januar 2019 wieder ganz diszipliniert durchstarten. Aber auch für den Dezember habe ich eine Methode gefunden, fit zu bleiben und mich gut zu fühlen. Während des Jobs kann man lieber auf etwas Gesundes umsteigen wie einen leckeren Salat oder warmes Gemüse. Morgens kann man das Brot weglassen und lieber auf warme Haferflocken mit einer Handvoll Blaubeeren umsteigen. Lecker und hält lange vor! So schafft man einen Ausgleich, wenn man nachmittags oder am Abend noch über den Weihnachtmarkt schlendert oder sich auf einer ausgelassenen Weihnachtsfeier vergnügt. Zwischen den Vergnügen mal die Joggingschuhe hervor holen und loslaufen! Morgens vor dem Job oder danach. Wer sich am Wochenende oder an seinem freien Tag bei Sonnenschein zum Sport anheizt, wird mit extra viel positiver Energie belohnt. Sonne und Kälte finde ich mega toll! Einfach ein Springseil oder einen Medizinball mitnehmen und den nächsten Park anpeilen. Vorsichtig aufwärmen / anfangen, um in der Kälte keinen Bänderriss zu riskieren! Powerknopf drücken und go! Ich bin zu müde oder zu kaputt zählt nicht. Schon 15-20 Minuten draußen an der frischen Luft tun Seele, Psyche und Körper gut. Das schafft Glücksgefühle und man kann stolz auf sich sein. Für die grauen Regentage empfehle ich eine der vielen Fitness Apps, die einem auf die Sprünge helfen. Ich rolle gerne meine Yogamatte zu Hause aus und trainiere dort mit meinem eigenen Körpergewicht 30-45 Minuten. Ein Mix aus CORE Training, Bauch und diverse Kraftübungen. Jeder kann zu Hause etwas für ein möglichst positives Körpergefühl tun. Das bringt auch Spaß! Anfangen ist das Zauberwort. Und als Belohnung gibt’s dann auch das nächste Plätzchen.

Ihr schafft das auch. Ganz sicher! Ich freue mich darauf, euch 2019 mit vielen nützlichen Tipps für ein gutes Körpergefühl zu inspirieren und auch zu motivieren.

Eure Claudia

 

 

 

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